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ALTE ARRESTANSTALT Umbau eines denkmalgeschützten Gefängnisses zu einem Gerichtsgebäude, Hamburg-Wandsbek

ALTE ARRESTANSTALT
Umbau eines denkmalgeschützten Gefängnisses zu einem Gerichtsgebäude
ORT: Hamburg-Wandsbek
JAHR: 2012-2014
TEAM: Anne Elmer, Dirk Heyland, Inge Mücke,  Sabine Petersen, Sarah Poeppel, Rasmus Radach, Agneta Skalawski, Joachim Wegener
PARTNER:
Andreas Hagen, Anne-Katrin Frese
FOTOGRAF: Jörn Dabakow
ORT           
JAHR          
TEAM 



PARTNER
FOTOGRAF
Hamburg-Wandsbek
2012-2014
Anne Elmer, Dirk Heyland, Inge Mücke,  Sabine Petersen, Sarah Poeppel, Rasmus Radach, Agneta Skalawski, Joachim Wegener
Andreas Hagen, Anne-Katrin Frese
Jörn Dabakow

Der vierflügelige Gefängnisbau von 1908 wurde umfassend saniert und mit behutsamen Eingriffen zur Anpassung des Denkmals an die neuen Nutzungsanforderungen zu einem Gerichtsgebäude umgebaut. Neue Bauteile wurden formal zeitgemäß und diskret eingefügt, ohne die Identität des Gebäudes zu verleugnen. Die bauzeitliche Farbfassung der Oberflächen wurde unter Freilegung der alten Einfassungen und Bänder aus Sichtmauerwerk wiederhergestellt.

Im weiterhin ablesbaren, ehemaligen Ausgangshof der Häftlinge verbindet ein zweigeschossiger Neubau die bestehenden Gebäude des Amtsgerichtes Wandsbek barrierefrei mit dem ehemaligen Gefängnis. Kubatur und Materialität wurden respektvoll hinsichtlich der gegebenen Hofsituation und umgebenen Bebauung gewählt.

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